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"Fill your heart (with joy and love a lot)"
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Recycling wurde ja auf dem Herzberg-Festival schon immer sehr groß geschrieben. Deshalb hat man wohl dieses Jahr sogar das Motto "Fill your heart with joy and love a lot" wiederverwendet. Ursprünglich entnommen einem Song (Out Demons Out) der "Edgar Broughton Band" wurde es bereits 2010 einmal verwendet für einen, übrigens sehr hörenswerten, Herzberg Sampler. Bei allem Spass, den ich auch dieses Jahr wieder hatte, es gibt auch einen Kritikpunkt:
Die Anfahrt, am Donnerstag, war schockierend. Kein Stau auf der Zufahrtsstrasse. Innerhalb von 15 Minuten direkt auf den Zeltplatz. Was soll das? Es verstört einen dann schon, wenn solch bekannte und erwartete Abläufe plötzlich geändert werden. In meinem, schon etwas reiferen, Alter kann man sich nicht mehr dauernd auf etwas neues einstellen. Da braucht man seine Rituale.
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Die Highlights waren, für mich, dieses Jahr:
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"Royal Southern Brotherhood"
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Blues, Funk, Rock .... Von allem etwas, und alles gut. Das ergibt schon eine sehr interessante Mischung.
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"The Crazy World of Artur Brown"
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Schon mehrfach gesehen, immer gut. Auch wenn er ein (klein) wenig ruhiger geworden zu sein scheint. Aber das darf man in diesem Alter wohl auch.
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"The Pretty Things"
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"New Model Army"
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"Guru Guru"
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"Baby Woodrose"
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Bilder
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